Mikronährstofftherapie – was der Körper wirklich braucht

Die orthomolekulare Therapie – orthomolekulare Medizin, molekulare Medizin oder Mikronährstoffmedizin genannt – untersucht was Dir fehlt

Was fehlt Dir denn? Genau darum kümmere ich mich meist als erstes.

Herauszufinden, was Dir fehlt. Oder deinem Kind (Kinder brauchen mehr Nährstoffe als wir denken – und weniger Nudeln!). An Vitaminen, Eiweißen (Aminosäuren), Mineralstoffen und einigem mehr. Es gibt ca. 70 – 100 Billionen Körperzellen, die alle optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen, Amino- und Fettsäuren, versorgt werden müssen.

Ein Beispiel:

Wie viel Vitamin C braucht der gesunde Mensch täglich?


Die Mikronährstoffmedizin bildet die wissenschaftliche Grundlage für den kausalen und labordiagnostisch validierten Einsatz von Vitaminen, Mineralstoffen und anderen bioaktiven Nährstoffen – in physiologischer und/oder pharmakologischer Dosierung – zur Prävention und Therapie ernährungsabhängiger und chronisch-degenerativer Erkrankungen (Def.: Gröber, 2007).

Die Mikronährstoffmedizin ist weder ein Ersatz für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, noch ist sie eine Alternative zu herkömmlichen medizinischen Behandlungsmethoden. Sie verfolgt ein naturwissenschaftlich, kausal (weniger symptomatisch) ausgerichtetes Therapieprinzip. Ihre Methoden und Anwendungs-prinzipien basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen

    • der Biochemie,
    • der Ernährungswissenschaften,
    • der Pharmakologie,
    • der Physiologie und
  • der Immunologie (Immunonutrition).

Als angewandte Biochemie schlägt sie eine wichtige Brücke zwischen moderner Ernährungswissenschaft und Medizin, und schließt damit gleichzeitig ein wichtiges diagnostisches und therapeutisches Fenster ernährungs- und umweltbedingter Krankheiten.

Wenn notwendige Stoffe fehlen, kann keine Zelle gut funktionieren. Und damit leidet das ganze Organ. Kommt die Selbstregulation des Körpers an ihre Grenzen.

Man kennt bisher 47 essentielle Stoffe, die der Körper dringend braucht. Fehlt eine einzige Substanz davon, ist man tot. Ist diese zu wenig vorhanden, ist man nicht tot, aber auch nicht gesund. Man ist wenig energievoll, öfter krank, anfällig für Erkrankungen, hat allerlei Beschwerden. Essentiell heißt: Muss man diese Lebensmittel essen! Meistens täglich! Der Körper kann sie nicht selbst herstellen!

Die essentiellen Stoffe sind „Rohbaustoffe“ für Muskeln, Knochen, … Hormone, einfach alles!

Regenerative Mitochondrientherapie

Die Wiederherstellung der vollen Funktionsfähigkeit der Zelle und dort besonders der Energie- und Informationslieferanten, den Mitochondrien – ist das Ziel des Konzeptes der regenerativen Mitochondrientherapie.

Die Erkenntnisse aus der Photonenforschung haben dazu geführt zu verstehen, dass Gesundheit oder Krankheit sich  erstens auf der Zellebene entscheidet und zweitens davon abhängt, inwiefern die Zelle Licht speichern und abgeben kann. Die Biophotonen (Lichtquanten) steuern  die Stoffwechselvorgänge und regulieren Prozesse. Sind die Regulationsprozesse gestört, wird der Organismus krank. In diesem Fall sind die Biophotonen im chaotischen Zustand.

Photonen sind Lichtquanten und Informationsträger. Sie existieren in jeder Materie, in der
Luft und in der Flüssigkeit. Sie passieren jedes Medium und sind in chaotischem Zustand.

Sie haben kein atomares Gewicht, aber sie haben eine Wellenlänge.

Die Zellen in unserem Körper sind Lichtorgane. [Was heißt das übrigens für uns?!]

Die Zellkommunikation läuft in Lichtgeschwindigkeit, weil die Biophotonen bei der Übermittlung von Informationen die tragende Rolle spielen.Wenn der Körper gesund ist, existieren die Biophotonen als geordnete Lichtquanten in ihm. Sie stehen miteinander in Kontakt, kommunizieren und haben das gemeinsames Ziel Ordnung zu schaffen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. (siehe auch Einleitung)

Gemäß dieser neuen Erkenntnis werden Gesundungsprozesse im Körper primär durch Zuführung von Licht in die geschädigten Zellen in Gang gesetzt. Dr. Kremer sagt dazu: ,,ln der Cellsymbiosistherapie werden deshalb Naturstoffe eingesetzt, die über bestimmte Wellenlängen bzw. Frequenzfenster im nahen UV-Bereich und im sichtbaren Spektrum Lichtquanten absorbieren und emittieren. Das therapeutische Potential solcher Naturstoffe ist in neueren Forschungspublikationen bestätigt worden.”

Nichts anderes passiert auch in der NPSO, in der Heilhypnose, in Meditation und Bewegung.

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Die regenerative Mitochondrientherapie beinhaltet

  • die optimale Aufnahme von Mikro- und Makronährstoffen
  • die Wiederherstellung einer großen Vielfalt der Darmbakterienarten und die Regeneration der Darmschleimhaut bei Entzündungen, bei erhöhter Durchlässigkeit (leaky gut), bei gestörter Schleimbarriere usw.
  • eine antientzündlich wirkende Ernährung
  • die Ausleitung von belastenden Stoffen und Giftstoffen (Schwermetalle – auch durch Tätowierungen)
  • die Wiederherstellung des Säure-Basen Gleichgewichts
  • die Beseitigung von Störfeldern (Zahnherde, Narben, Elektrosmog …)
  • Gewichtsreduktion
  • die Verbesserung von Statik (ist dein Becken gerade?) und Flexibilität
  • Kraft- und Ausdauerverbesserung
  • Entschleunigende Methoden (Entspannung, Atemmeditation, Yoga, Qi Gong)
  • eine allmähliche Anpassung von Lebensgewohnheiten an einen gesünderen Lebensstil
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Zu viel Eiweiß?

Noch ein Wort zu einem Makronährstoff, der in deiner täglichen Nahrung  – und in der deines Kindes – in der Regel zu wenig vorhanden ist: Eiweiß. Ich darf aus einem Newsletter von Dr. U. Strunz zitieren:

Buch „Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung“ von 2002. Und dort auf Seite 59:

„Da der erwachsene menschliche Organismus täglich ca. 400 g Eiweiß umsetzt bei gleichzeitig fehlenden Speichermöglichkeiten, ist der Mensch auf die tägliche Zufuhr von Eiweiß mit der Nahrung angewiesen.

… liegt die empfohlene Zufuhr bei 0,8 g/kg Körpergewicht/Tag. Da es sich bei diesem Wert um die empfohlene Untergrenze handelt …“

Fakten über Eiweiß: Täglich setzten Sie 400 g um. Und können’s nicht speichern. Rätselfrage: Wie viel müssen Sie dann täglich essen? Antwort: Sie haben Eiweiß bis heute noch nicht verstanden.

Und hat Ihnen jemals die Nachbarin erzählt, dass die Zufuhrempfehlung von 0,8 g/Kg Körpergewicht der DGE die empfohlene Untergrenze ist? Also haarscharf, knapp am Tode vorbei? Das absolute Minimum? Nein, nein: Das war über Jahrzehnte sogar das Maximum. In Ihrem Verständnis. Im Verständnis Ihres Hausarztes.

Oder nehmen Sie im Georg Thieme-Verlag Stuttgart das Werk „Biochemie und Physiologie der Ernährung“. Pure Wissenschaft. Tabellen. Zahlen. Dort beendet DER Eiweißforscher, Prof. E. Kofranyi, ein Physiologe, ein Kapitel mit den Sätzen:

Da es für das Bilanzoptimum bisher keinen Test gibt, muss hier die Aussage entfallen, wie viel Eiweiß ein Mensch essen sollte. Bisher ist niemals der Nachweis gelungen, dass Eiweißgaben über das Minimum hinaus eine schädliche Wirkung gehabt haben. Aber es ist unbestritten, dass größere Eiweißgaben eine stimulierende Wirkung besitzen und sie die Arbeits- und Lebensfreude erhöhen.

Heißt also erstens:

Alle Aussagen über Eiweißmengen sind Unfug.

Heißt zweitens:

Eine schädliche Wirkung ist schlichtweg nicht bekannt. 

Und heißt drittens:

Eiweiß erhöht die Arbeits- und Lebensfreude“

Ich hebe hervor: Das gilt auch für Kinder und Jugendliche! Statt Eiweiß werden Nudeln, Pizza, Brot und Süßigkeiten gegessen. Etwas, das der Körper nicht braucht! Etwas, das nicht essentiell ist! Etwas, das dem Körper den wichtigsten Nährstoff vorenthält! Unser ganzes Immunsystem wird wesentlich aus Eiweiß (Aminosäuren) aufgebaut!

Das Haus - den Tempel - beschützen
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Körperwunder

Täglich sterben bis zu 600 Milliarden Zellen und müssen sofort wieder aufgebaut werden, d.h. pro Sekunde mehr als 10 Millionen Zellen.

Die Menge der Hirnzellen beträgt ca. 10 Milliarden, jede davon hat durchschnittlich 10.000 Verbindungen. Täglich verlieren wir ca. 10.000 Hirnzellen. In 24 Stunden werden mehr als 1 Milliarde Netzverbindungen gelöscht. Die Hirnrinde hat pro Kubikzentimeter ca. 6 km Nervenleitungen.

Alle 3 -5 Tage wird die Magenschleimhaut komplett erneuert. Alle 6 Wochen werden Teile der Leber erneuert. Alle 3 Wochen wird das Fettgewebe komplett ausgetauscht.

Das Herz schlägt pro Tag ca. 100.000 mal.

Alle 3 Monate erneuert sich das Knochengerüst, alle paar Monate haben wir ein neues Skelettsystem. Jeden Monat erneuern sich die Zellen der Haut. Alle 4 Wochen werden die Geruchszellen im Riechepithel der Nasenschleimhaut ausgetauscht. Rote Blutkörperchen – O² Transport – (Erythrozyten) leben ca. 120 Tage. Pro Sekunde werden 2 Millionen Erythrozythen neu gebildet. 120 Millionen pro Minute! Weiße Blutkörperchen – Abwehr – (Leukozyten) leben ca. 10 Tage. Blutblättchen – Gerinnung – (Thrombozyten) leben ca. 4 – 10 Tage.

Das Knochenmark bildet pro Tag 1 Milliarde Lymphozyten. Innerhalb von weniger als drei Minuten können Abwehrkräfte die Blutbahn verlassen und zu den Orten des Immungeschehens wandern. B-Lymphozyten (weiße Blutzellen, die Antikörper bilden) verfügen über die Möglichkeit, 7 Millionen verschiedene Antikörperstrukturen zu bilden.

Alles muss dauernd erneuert werden!

Die Länge der Blutgefässe im Körper beträgt ca. 100.000 km. Alle 24 Stunden wird soviel Masse Zellenergie (ATP) im Körper neu zusammengesetzt, wie das eigene Gewicht in kg (etwa 70 – 9o kg). Jedes Jahr werden 98 % der Atome, aus denen unser Kör- per besteht, durch neue ersetzt.

Dies ist aber nur ein Teil von dem, was im Körper passiert.

All dies kann aber nur optimal wieder aufgebaut und genutzt werden, wenn die dazu notwendigen Hilfsstoffe täglich, in ausreichender Menge, zur Verfügung stehen!

Gesund bleiben oder wieder gesund werden, kann der Körper aber nur, wenn er die dazu notwendigen Stoffe und Hilfsmittel, Vitamine, Minerale und Spurenelemente neben Flüssigkeit, Kohlenhydraten und Eiweiß in ausreichender Menge täglich erhält.

Leider sind diese in den [verarbeiteten und konventionell gezogenen] Nahrungsmitteln meist nicht mehr genügend vorhanden. Es heißt ja nicht mehr Lebensmittel, sondern Nahrungsmittel. …

Erkennen Sie, warum so viele Menschen chronisch krank sind? Es fehlen dem Körper die Bausteine zur Gesundheit!

… Der „innere Arzt“, unsere Selbstheilungskräfte“, werden nur dann aktiv, wenn der Körper die dazu notwendigen Hilfsmittel täglich ausreichend erhält.

Die zelluläre Dynamik in unserem Organismus entzieht sich unserer Vorstellungskraft. Ohne Rast verändert sich diese unüberschaubare biologische Gesellschaft. Etwa sieben Millionen Zellen produziert der Körper jede einzelne Sekunde neu, am Tag etwa 600 Milliarden.

Doch noch viel flüchtiger sind die 10 hoch 28 Atome, aus denen unsere Zellen gemacht sind. Sie kommen und gehen und schaffen unser Fleisch und Blut immer wieder neu: fast alle 24 Stunden eine neue Bauchspeicheldrüse, alle drei Tage eine neue Magen-Darm-Schleimhaut, alle sechs Wochen eine neue Leber, jeden Monat eine neue Haut, alle paar Monate ein brandneues Skelettsystem. In jeder Sekunde führt der Körper etwa 10 hoch 25 chemische Operationen durch – eine 1 mit 25 Nullen. 98 Prozent der Atome, die unseren Körper bilden, werden jedes Jahr ersetzt. Alle vier Jahre haben wir aus atomarer Sicht einen völlig neuen Körper.

Lautlos und ohne Anstrengung wird dieser fesselnde Biotanz auf der Bühne des menschlichen Organismus aufgeführt, und wenn wir ihn voll andächtiger Bewunderung betrachten, wollen wir wissen, wer ihn dirigiert, wer der Choreograph oder wer der Regisseur ist. Welche Instanz steuert all diese Prozesse? Wo ist die Schaltzentrale?

Wer regiert den Körper?

Ein Biologe würde uns eine schnelle Antwort liefern. Es ist die DNA, die alles regelt, würde er sagen, die Desoxyribonukleinsäure, das Erbgut mit seinen sechs Milliarden Bausteinen und etwa 100.000 Genen. Unser genetisches Selbst ist die Kommandozentrale unserer Zellen und verbirgt sich tief in deren innersten Kern. Nun ist die DNA aber auch ein Stück Materie, ein hochkomplexes Molekül, aufgerollt in einer sogenannten Superhelix, einer gewundenen Leiter, und zusammengesetzt aus einer Unzahl von Atomen. Aus Forschungsstudien weiß man, dass auch die Atome der DNA ununterbrochen ausgetauscht werden. Unsere Erbsubstanz erneuert sich also im Hinblick auf ihre atomare Zusammensetzung alle paar Wochen.

Welcher Schluss ergibt sich daraus? Wenn sich die Materie der DNA dauernd ändert, kann sie nicht der Dirigent aller Wandlung in unserem Körper sein, denn was als oberste Instanz Veränderung kontrolliert, sollte selbst gleich bleiben. Wenn unsere innerste Schaltzentrale nicht die materielle Substanz unseres genetischen Selbst ist, dann könnte es trotzdem die Intelligenz oder das Wissen sein, das die Materie verkörpert. Dieses Wissen ändert sich nämlich nicht. Hier entgleitet uns das Konkrete, Fassbare oder Wägbare. Wissen ist abstrakt, das Produkt von Geist oder von Bewusstsein. Wir haben es hier mit der Intelligenz der Natur zu tun. Obgleich unser Körper aus Materie gemacht ist, so durchwirkt ihn trotzdem Intelligenz. Und sie ist das, woraus wir letztlich gemacht sind – die Intelligenz der Natur ist unser unwandelbares Selbst.

(Quelle nicht mehr bekannt. Die Zahlen sind ungefähre Werte. Sie machen deutlich in welch unvorstellbaren Ausmass unser Körper für uns arbeitet. Und hier sind noch nicht einmal die Myriaden von Bakterien erwähnt. Ohne die wir gar nicht existieren könnten! Einen großen Dank an den Autor!)


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Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung einer guten Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.

Dieser Satzstammt von Linus Pauling, dem zweifachen Nobelpreisträger und Begründer der Orthomolekularmedizin.

Bei guter Gesundheit reicht eine geringe Menge solcher Stoffe aus, um die Gesundheit zu erhalten.
Bei leichter Krankheit benötigen wir womöglich mehr davon, um wieder gesund zu werden.
Bei schwersten Krankheiten können sehr hohe, auch höchste Dosen von sol­chen Vitaminen, Spurenelementen etc. notwendig sein, um die Gesundheit wieder herzustellen. Die richtige, das heißt die ausreichende Dosis essentieller (also lebensnotwendiger) kleins­ter Nährstoffe hat oftmals die gleiche oder noch bessere therapeutische Wirkung als die in der heutigen Medizin angewendeten körperfremden Stoffe.

Orthomolekulare Therapie wirkt ausschließlich über die Verstärkung/Aktivierung der körpereigenen Heilungsmechanismen sofern die Selbstheilungskräfte noch aktivierbar sind. Was unser Körper normalerweise vermag, nämlich Krankheitser­reger abzuwehren, Verletzungen zu reparieren, Gifte bzw. Stoffwechselendprodukte zu eliminieren, Organ­funktionen zu regenerieren: kurz all das, was uns trotz aller Angriffe auf unsere Gesund­heit am Leben erhält, all diese Selbsterhaltungskräfte können durch die passenden ortho­molekularen Mikronährstoffe optimiert werden.

Ist die Orthomolekulare Medizin sicher?

„Die Orthomolekulare Medizin ist keine Alternativmedizin. Sie verfolgt naturwissenschaftlich ein kausal (weniger symptomatisch) ausgerichtetes Therapieprinzip. Ihre Methoden und Anwendungen basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Biochemie, Ernährungswissenschaften, Pharmakologie, Physiologie und Immunologie. Als angewandte Biochemie schlägt die OM eine wichtige Brücke zwischen modernen Ernährungswissenschaften und Medizin. Sie ist damit gleichermaßen Bestandteil der Schulmedizin und Naturheilkunde.

Ziele der Orthomolekularen Medizin

  • die Prävention ernährungsbedingter (z.B. Diabetes mellitus) und chronisch-degenerativer Krankheiten sowie stress-induzierter Krankheiten
    • die Verbesserung des individuellen Gesundheitsstatus
  • die Optimierung der Pharmakotherapie (z.B. Wirksamkeit¬, Nebenwirkungsrate von Medikamenten, Chemotherapie) sowie
  • der Erhalt der Vitalität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Lebensalter durch präventive Maßnahmen gegen altersassoziierte Begleiterscheinungen und Symptome.“

(nach Gröber, U. Orthomolekulare Medizin – Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte)

Hinweis
Auch wenn die orthomolekulare Therapie eine wissenschaftlich begründete Richtung ist, kann im Einzelfall keine Garantie für einen Therapierfolg gegeben werden. Das tut im Übrigen auch keine Leitlinie an die sich ein Arzt hält. Einzelne Studien und Erfahrungsberichte zu einem speziellen Krankheitsbild geben lediglich einen Hinweis in eine mögliche Behandlungsrichtung.