Kinder brauchen Natur(heilkunde)

Wenn Bakterien in den Bakterienhimmel kommen

Dann haben wir es mit Kindern zu tun.
„Das kannst du ja gar nicht wissen, du bist doch nicht in meinem Körper!“
Wie wahr. Deshalb höre ich auch genau zu. Nehme mir viel Zeit. Kinderheilkunde ist eine besondere Kunst.

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Findest Du das normal?

  • dass Dein Kind (und/oder Du) mehrmals im Jahr krank ist?
  • an Allergien leidet?
  • an Asthma?
  • an Neurodermitis?
  • etliche Lebensmittel nicht verträgt?
  • nicht fröhlich ist und unbeschwert?
  • sein Stuhl schlichtweg stinkt?
  • es dicker und dicker wird?
  • wenig Ausdauer hat und Konzentrationsfähigkeit?
  • unruhig und gereizt ist?
  • Probleme hat sich zu langweilen?
  • eher chaotisch als kreativ ist?
  • nicht in sich ruht?
  • Defizite bei körperlichen Ausdauerleistungen, altersgerechter Körperkraft und Koordinationsfähigkeit hat?
  • Haltungsschäden  und Wachstumsschmerzen hat?
  • vermehrt Unfälle hat?
  • usw.

Das ist vielleicht leider normal, aber kein Schicksal. Es ist Zeit für Veränderungen!

Für tiefgreifende Maßnahmen.

Dein Kind wird umfassend behandelt.
Sanft. Sicher. Tiefgreifend. Heil werden.

Die Behandlung beinhaltet

  • das Kennenlerngespräch
  • eine sehr umfassende Anamnese.
  • Das ausführliche, beratende Gespräch zu Ernährung, Bewegung und Lebenssituation.
  • Die Beachtung der senso- und psychomotorische Entwicklung Deines Kindes, einen evtl. erhöhten Nährstoffbedarf,  seine körperliche Konstitution, seine Familiensituation so wie aktuelle oder mitgebrachte Ängste und Konflikte.
  • Eine chiropraktische Behandlung
  • Den Gesundungsplan. Damit Du genau weißt, was vorgesehen ist. Und was – bei längeren Behandlungen – verändert und an Dein Kind angepasst wurde.
Hände auflegen
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Infekte

Heilpraktikern ist es nicht erlaubt, verschiedene Krankheiten, die im Infektionsschutzgesetz genannt werden, zu behandeln.

Unabhängig  von einer evtl. Behandlung durch einen Arzt (bzw. parallel) kann allerdings viel für eine Stärkung des Immunsystems Deines Kindes, seine Konstitution und allgemeine Krankheitsneigung getan werden.
Wurde es mit Antibiotika behandelt, ist eine Unterstützung bzw. Wiederherstellung der Darmmikrobiota (am besten schon währenddessen) sehr zu empfehlen, um wiederkehrenden Erkrankungen vorzubeugen.

spielerische Abhärtung
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Eine 2. Meinung ist immer gut – Impffragen

Ich stehe Dir auch gerne ausführlich für alle Fragen zum Impfen zur Verfügung.
Und ich hoffe, Du hast welche! Wenn nicht, dann lade Dir mein E-Book (pdf) direkt hier herunter.

Auch wenn inzwischen ein regelrechtes (letztlich pharmagesteuertes) Impfmobbing betrieben wird, so ist es doch noch immer unser Grundrecht frei zu entscheiden, ob wir uns oder unser Kind impfen lassen wollen. Schließlich gilt rechtlich Impfen als eine Körperverletzung. Die Verantwortung liegt sowieso immer bei den Eltern und nur sehr wenig beim Arzt oder dem Impfhersteller!

Nur wenn Du auch die kritischen Stimmen – z.Bsp. von anderen Ärzten – kennst, kannst Du eine bewusste Entscheidung fällen. Das verstehe ich unter Patientenmündikeit unter Beachtung des Grundgesetzes (Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar).

Hier ein paar Fragen als Anregung:

  • Was kann ich unterstützend tun, wenn mein Kind geimpft werden soll?
  • Was steht eigentlich im Beipackzettel zur Impfung?
  • Hat mein Arzt diese gelesen und ist bereit, mir dazu Auskunft zu geben?
  • Stimmt es, dass Aluminium, Formaldehyd, Antibiotika, Tiereiweiß oder genetisch veränderte Stoffe in Impfstoffen enthalten sind? Ist das 100% unbedenklich für mein Kind?
  • Haben geimpfte Kinder ein verbessertes Immunsystem und sind allgemein weniger krank?
  • Sind Geimpfte aufgrund der Impfung gesünder als Impffreie?
  • Gibt es Alternativen und gleichwertige, ergänzende Maßnahmen zum Impfen, um Infektionskrankheiten zu mildern, lindern oder zu verhindern? Wenn ja, welche?
  • Ist mein Kind durch die Impfung gegen den Ausbruch der geimpften Krankheit sicher geschützt?
  • Welche Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko für eine Autoimmunerkrankung nach einer Impfung? s.u.
  • Ist mein Kind in der Lage die der Impfe beigefügten Stoffe gut zu entgiften? Wie kann das festgestellt werden?
  • Ist mein Kind evtl. impfuntauglich?

Mehr Fragen findest Du hier https://www.impfen-nein-danke.de/ unter „Recht und Impfen“

Seminare, Strategien und Aktuelles findest  Du bei https://impfdilemma.de/

Möchtest Du noch mehr Hintergundwissen haben? Kompakt und knackig geschrieben? Dann lade Dir mein E-Book (pdf) direkt hier herunter.

Und ja, ich kümmere mich auch um die Folgen und evtl. Komplikationen bei Deinem Kind mit einem differenziertem „Nebenwirkungsmanagement“. Ich gebe Dir dazu gerne Auskunft.

Prof. Dr. Yehuda Schoenfeld (Autoimmunforschung), stellt 2015 den Zusammenhang von in Impfungen enthaltenem Aluminiumverbindungen und der Zunahme von Autoimmunerkrankungen wissenschaftlich dar. Er benennt Personengruppen die dafür ein erhöhtes Risiko haben.

„Who might be at risk?“ It lists four categories of people: 1) those who have had a previous autoimmune reaction to a vaccine, 2) anyone with a medical history of autoimmunity, 3) patients with a history of allergic reactions, 4) anyone at high risk of developing autoimmune disease including anyone with a family history of autoimmunity, presence of autoantibodies which are detectable by blood tests and other factors including low vitamin D and smoking.

  1. Personen, bei denen es bereits zuvor zu einer Autoimmunreaktion nach einer Impfung gekommen ist
  2. Jeder, der auch sonst unter einer Autoimmunstörung leidet bzw. gelitten hat
  3. Patienten mit bekannten allergischen Reaktionen
  4.  Jeder, bei dem die erhöhte Gefahr einer Autoimmunreaktion besteht, z. B. bei Menschen, in deren Familie bereits Autoimmunleiden aufgetreten sind, das Vorhandensein von Autoantikörpern, das man durch eine Blutuntersuchung klären kann und weitere Faktoren wie niedrige Vitamin D-Spiegel und Rauchen

Niedriges Vitamin D!!

Der Durchschnitt in Deutschland liegt unter 16 ng/ml. Ein Wert zwischen 40 – 60ng/ml ist die wissenschaftlich fundierte Empfehlung. Selbst die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung – DGE“ stellt fest, dass 79% der Kinder in Deutschland unterversorgt sind. Das heißt, dass nur noch 21% unserer Kinder genügend und richtig mit Vitamin D versorgt sind! (Bei einem Grenzwert von 30. In Wirklichkeit sind es also noch viel weniger).

Nach Professor Schoenfeld gehören daher mindestens 80% unserer Kinder zu einer Risikogruppe, die auf in Impfungen enthaltene Aluminiumverbindungen mit einer Autoimmunerkrankung reagieren können!


Ein Dank an die Kinder
  • die uns zeigen wie lebendig wir sein könnten
  • durch die wir die Bedeutung von Geborgenheit, Einfühlsamkeit, Mitgefühl, Geduld, Beständigkeit, selbstloser Liebe, purer Lebensfreude, Begeisterung, Vertrauen und vielem mehr lernen dürfen
  • die uns in Kontakt bringen mit einer größeren Realität zu der wir oft den Zugang verloren haben
  • die uns erinnern an unser geistiges Erbe
  • an die Sinnfragen des Lebens
  • an das tiefe Staunen über die Wunder dieser Welt
  • die unseren Schutz, unsere Führung, unser Beispiel und ihre Freiheit einfordern, um ihr Leben selbst meistern zu lernen
  • und einen herzlichen Dank an die Kinder von kindermund.de, die ich hier zitieren durfte